Based on the transcript of the "Marketing Made in China" podcast, I have summarized the key questions and answers that chronologically outline the conversation with Julian von Gemmerin, Deputy CEO at Micro Mobility Systems in China:
- What are Micro Mobility's tasks?
- Julian describes Micro Mobility as an extremely innovation-driven company that prioritizes fun and new solutions in mobility. Their goal is to redefine mobility of tomorrow with high-quality products, while also emphasizing the well-being of employees.
- How did Julian von Gemmerin end up at Micro Mobility?
- Julian describes his journey to China and how his fascination with Asia eventually led him to Micro Mobility. He highlights the warm reception in China and his passion for marketing and sales as crucial factors for his stay in the country and his entry into the company.
- When and why did Micro Mobility recognize China as a market?
- Originally heavily involved in the roller-skates sector, Micro Mobility recognized the great potential of China as a market. Through direct interaction with potential customers in parks and on streets, the company built awareness and a customer base even before the emergence of scooters in China.
- How does Micro Mobility distribute its products in China and which channels are important?
- Julian explains that Micro Mobility distributes both online and offline, with the focus before the pandemic being on offline sales. Key online distribution channels include Tmall, JD, and Doin, while partnerships with major brands like Mercedes and BMW also play a role.
- How does Micro Mobility deal with competition in China?
- Despite the rise of imitations and local competition, Micro Mobility remains competitive through innovation and the introduction of new products. Julian emphasizes that quality and innovation are crucial to compete in the fast-paced Chinese market.
- What role does co-branding play for Micro Mobility?
- Co-branding with renowned brands like Fendi, Mercedes, and BMW is important for Micro Mobility to increase reach and visibility. These collaborations not only bring additional revenue but also strengthen Micro Mobility's brand image as a premium provider in the mobility sector.
- How does Micro Mobility adapt to the Chinese market?
- Julian explains that some products were specifically developed for the Chinese market, unexpectedly finding success in other markets as well. This demonstrates the company's ability to develop innovative and appealing products recognized across cultural boundaries.
These questions and answers provide a detailed insight into the strategy and business model of Micro Mobility in China without the need to read the entire transcript of the podcast.
Basierend auf dem Transkript des Podcasts „Marketing Made in China“ habe ich die wichtigsten Schlüsselfragen und Antworten zusammengefasst, die einen chronologischen Aufbau des Gesprächs mit Julian von Gemmerin, Deputy CEO bei Micro Mobility Systems in China, darstellen:
- Was für aufgeaben hat Micro Mobility?
- Julian beschreibt Micro Mobility als ein extrem innovationsgetriebenes Unternehmen, das Spaß und neue Lösungsansätze in der Mobilität priorisiert. Ihr Ziel ist es, mit qualitativ hochwertigen Produkten die Mobilität von morgen neu zu definieren, wobei das Wohlbefinden der Mitarbeiter ebenfalls eine wichtige Rolle spielt.
- Wie ist Julian von Gemmerin bei Micro Mobility gelandet?
- Julian schildert seinen Weg nach China und wie seine Faszination für Asien schließlich dazu führte, dass er bei Micro Mobility landete. Er hebt hervor, dass die herzliche Aufnahme in China und seine Leidenschaft für Marketing und Vertrieb ausschlaggebend für seinen Verbleib im Land und seinen Eintritt in das Unternehmen waren.
- Wann und warum hat Micro Mobility China als Absatzmarkt erkannt?
- Ursprünglich stark im Rollerskates-Bereich tätig, erkannte Micro Mobility das große Potenzial Chinas als Absatzmarkt. Durch direkte Interaktion mit potenziellen Kunden in Parks und auf Straßen baute das Unternehmen Bekanntheit und eine Kundenbasis auf, auch vor dem Aufkommen von Scootern in China.
- Wie vertreibt Micro Mobility seine Produkte in China und welche Kanäle sind wichtig?
- Julian erläutert, dass Micro Mobility sowohl online als auch offline vertreibt, wobei vor der Pandemie der Schwerpunkt auf dem Offline-Vertrieb lag. Wichtige Online-Vertriebskanäle umfassen Tmall, JD, und Doin, während Kooperationen mit großen Marken wie Mercedes und BMW ebenfalls eine Rolle spielen.
- Wie geht Micro Mobility mit der Konkurrenz in China um?
- Trotz des Aufkommens von Kopien und lokaler Konkurrenz bleibt Micro Mobility durch Innovation und die Einführung neuer Produkte konkurrenzfähig. Julian betont, dass Qualität und Innovation entscheidend sind, um sich auf dem schnelllebigen chinesischen Markt zu behaupten.
- Welche Rolle spielt Co-Branding für Micro Mobility?
- Co-Branding mit namhaften Marken wie Fendi, Mercedes und BMW ist für Micro Mobility wichtig, um Reichweite und Sichtbarkeit zu erhöhen. Diese Kooperationen bringen nicht nur zusätzlichen Umsatz, sondern stärken auch das Markenimage von Micro Mobility als Premium-Anbieter im Mobilitätsbereich.
- Wie passt sich Micro Mobility an den chinesischen Markt an?
- Julian erläutert, dass einige Produkte speziell für den chinesischen Markt entwickelt wurden, die unerwartet auch in anderen Märkten erfolgreich waren. Dies zeigt, dass die Fähigkeit des Unternehmens, innovative und ansprechende Produkte zu entwickeln, über kulturelle Grenzen hinweg anerkannt wird.
Diese Fragen und Antworten bieten einen detaillierten Einblick in die Strategie und das Geschäftsmodell von Micro Mobility in China, ohne dass das gesamte Transkript des Podcasts gelesen werden muss.